Kostenlose Mieterselbstauskunft

Mieterselbstauskunft schnell & einfach erstellen.

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Mieterselbstauskunft

in wenigen Schritten erstellen

Wer eine Haus oder ein Wohnung vermieten möchte, braucht für diese Zwecke einige Unterlagen. Ein großer und wichtiger Teil dieser Unterlagen ist die Mieterselbstauskunft. Da es einige Dinge gibt, welche die Hauseigentümer fragen bzw. nicht fragen dürfen, stellt Home einen kostenlosen Download zur Verfügung.

Diesen können sich die Hauseigentümer ganz einfach und schnell herunterladen und dann als gute und einwandfreie Vorlage für die Interessenten ihrer Immobilien nutzen. Es sind ausschließlich die Fragen und Informationen in der kostenlosen PDF Vorlage enthalten, welche von den Interessenten erfragt werden dürfen.

Was dürfen die Hauseigentümer im Rahmen einer Mieterselbstauskunft fragen?

Grundsätzlich muss festgehalten werden, dass der Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses und somit auch der künftige Vermieter keine beliebigen Fragen stellen darf, sondern sich an einige Vorgaben halten muss.

Es ist wichtig, dass man sich als Vermieter an diese Angaben hält und den Fragebogen nach diesen Angaben gestaltet. Andernfalls kann es passieren, dass die potentiellen Mieter falsche Angaben machen oder nicht mehr an dem Objekt interessiert sind. Zwar ist die Angabe falscher Informationen ein berechtigter Kündigungsgrund, aber mit viel Arbeit, Aufwand und Ärger verbunden. Aus diesem Grund sollten sowohl die Mieter als auch die Vermieter an einem guten Fragebogen interessiert sein. Wie schon gesagt, steht dieser auch als PDF Download zur Verfügung und entspricht allen Vorgaben. Wichtig zu wissen ist, dass der Vermieter in dem Rahmen des Fragebogens nur Informationen erfragen kann, welche in einem direkten Zusammenhang mit einem möglichen Mietverhältnis in der Zukunft stehen. Das heißt, die Informationen, nach welchen der Vermieter innerhalb des Bogens fragt, müssen das künftige Mietverhältnis prägen.

Bei diesen Informationen handelt es sich vor allem um persönliche und auch um wirtschaftliche Informationen.

Schließlich ist es das gute Recht des Vermieters zu prüfen, wen er sich ins Haus holt und sicherzustellen, dass die künftigen Mieter in der Lage dazu sind, die Miete zu bezahlen. Welche Frage der Vermieter in dem Rahmen dieser Selbstauskunft der Mieter stellen darf, regelt die Datenschutz-Grundverordnung.

In dieser steht geschrieben, dass der Vermieter bei den potentiellen Mietern folgende Informationen einholen darf:

  • Der Name und der Vorname

  • Das Geburtsdatum

  • Die aktuelle Anschrift

  • Die Anzahl der Personen, welche an dem Einzug in das Objekt interessiert sind

  • Der Beruf, welchen die Interessenten ausüben, den Arbeitgeber und auch das entsprechende monatliche Einkommen

  • Mögliche Verbraucherinsolvenzverfahren, welche offen sind und somit noch laufen

  • Eine beabsichtige Haltung von Haustieren, und wenn diese berechtigt sein sollte, von welchen Tieren die Rede ist

Was dürfen die Vermieter nicht in einer Mieterselbstauskunft fragen?

Da die Frage danach, was die Vermieter fragen dürfen bereits geklärt wurde, ist es vielen bereits ersichtlich, was der Vermieter die Mieter nicht fragen darf. Dennoch wird hier noch einmal genauer auf die absoluten No Gos in einem Fragebogen für die Einholung der Informationen über die Mieter eingegangen.

Denn nicht alle Fragen sind in Ordnung und dürfen demnach auch nicht auf einem solchen Bogen enthalten sein.

Allgemein kann in diesem Zusammenhang gesagt werden, dass der Vermieter keine Fragen stellen darf, welche nicht in einem direkten Zusammenhang mit einem potentiellen künftigen Mietverhältnis stehen.

Das heißt, dass er sich auf die persönlichen Daten und auf die wirtschaftlichen Verhältnisse beschränken muss. Natürlich können die Fragebögen von Vermieter zu Vermieter variieren, doch es gibt, wie schon gesagt, ein paar absolute No Gos.

Fragen, welche nicht in dem Zusammenhang mit dem Mietverhältnis stehen und somit nichts auf einer Selbstauskunft für Mieter verloren haben und absolut unzulässig sind, sind Fragen:

  • Welche Informationen über die sexueller Orientierung der Interessenten einholen möchten

  • Welche versuchen herauszufinden, ob und, wenn ja, welcher Partei der Interessent angehört

  • Dazu, ob und, wenn ja, in welcher Form sich die Familienplanung der Interessenten gestaltet

  • Zu möglichen Mitgliedschaften der Interessierten in einem Verein, wie zum Beispiel einem

  • Mieterschutzbund oder ähnliches

  • Zu der ethnischen Angehörigkeit der Interessenten

  • Zu möglichen Vorstrafen

  • Welche in dem Bezug zu religiösen Meinungen oder auch den unterschiedlichen Weltanschauungen stehen

Allgemein muss in diesem Zusammenhang gesagt werden, dass es unzulässig ist, die Interessenten und somit potentiellen Mieter Fragen zu stellen, welche in einen Bereich der Privatsphäre eingreifen, welchen es zu schützen gilt. Die genannten unzulässigen Beispiele waren nur einige der vielen Fragen, welche nicht in einen Fragebogen gehören. Es gibt viele andere persönliche Informationen der Interessenten, welche die Vermieter schlicht und ergreifend nichts angehen dürfen.

Wie Home den Vermietern helfen kann den richtigen Mieter zu finden, ohne dass diese mit den Interessenten in Kontakt treten und diese einzeln einschätzen und abwägen müssen

Home bietet Eigentümern von Wohnungen und auch von Häusern die tolle Möglichkeit an, die passenden Mieter für die Objekte zu finden. Das bedeutet für die Eigentümer wiederum, dass diese nichts weiter machen müssen, als uns mit dieser Angelegenheit zu vertrauen.

Wir übernehmen es für die Eigentümer die richtigen Mieter zu finden und stimmen unsere Entscheidung lediglich noch einmal mit dem Vermieter ab, nachdem wir eine Entscheidung getroffen haben und bevor der Mietvertrag unterschrieben wird. Mit diesem praktischen Service muss der Vermieter nur warten bis Home diesem den passenden Mieter auf dem silbernen Tablett serviert.

Wir verstehen es, die Objekte anzupreisen und an die Leute zu bringen. Zudem kennen wir uns bei Home bestens mit der rechtlichen Lage in dem Bezug auf die Mieterselbstauskunft aus und haben einwandfreie Fragebögen zur Hand, welche absolut sicher und vollkommen legitim sind.